Mein Name ist Emanuele Forni, ich bin in Mailand geboren und wohne seit 20 Jahren in der Schweiz. Ich bin Lautenist und Gitarrist und Gitarrenlehrer. Mit 14 Jahren habe ich mit dem Unterricht begonnen und habe danach den ganzen akademischen Weg absolviert. Bereits während dieser Zeit haben meine Tourneen, Konzerte und auch der Unterricht begonnen. Der Instinkt des Autodidakten und etwas selber zu lernen war immer essenziell für mich.
Zwischen meinem ersten Unterricht und dem von gestern ist nicht so gross. Die pädagogische Kompetenz ist natürlich etwas anders. Ich verstehe heute besser was ein*e Schüler*in braucht, weil ich mehr Erfahrung habe. Den Musikunterricht der Zukunft sehe ich sehr positiv, weil wir das einfach brauchen. Wir haben schon während der Corona Pandemie gesehen, dass die Präsenz absolut essentiell ist. Klar, man kann immer einen Onlineunterricht machen, aber dieser menschliche Kontakt ist unglaublich wichtig. Nur dann ist es möglich ein Gefühl für den Menschen zu entwickeln und dieses Gefühl auch zu geben.
Was mich nicht glücklich macht bei meiner Arbeit ist es meine Steuern zu machen und die ganze Bürokratie rund um den Unterricht inklusive meinen Kalender zu organisieren. Alle anderen Aspekte sind sehr spannend für mich. Wenn einem Kind im Unterricht das Licht aufgeht und etwas verstanden hat, dann motiviert einem das für die nächsten zwei Wochen.
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