Mein Name ist Daniela Schumacher und ich bin von Bern und mein Beruf ist Musiker, Sängerin, Pianistin und Dirigentin. Ich bin selbstständig. In der Arbeit als Musiklehrerin fasziniert mich, dass ich mit Menschen ins Gespräch komme. Meine Muttersprache ist Musik, da bin ich zuhause.
Mein Traumberuf als Kind war immer als Musikpädagogin zu arbeiten, das wollte ich immer! Mit vier Jahren habe ich mit dem Musizieren begonnen und bevor ich lesen konnte, habe ich gelernt Noten zu lesen. Wenn man Noten lesen kann, ist es wie eine Schatztruhe. Da findest man so viele Sachen und das finde ich extrem spannend.
Ich habe mit 18 Jahren begonnen zu unterrichten und ich habe immer sehr gerne unterrichtet. Das ist einfach meine Leidenschaft. Das wichtigste im Musikunterricht für mich ist, dass es den Menschen gut geht. Das ist mir das allerwichtigste. Ich leite zwar an, bin aber offen für den Weg, welcher meine Musikschüler*innen machen. Man darf nicht mit spezifischen Erwartungen und mit einem Ziel in den Unterricht gehen sondern muss offen sein für was passiert. Die meisten Schüler*innen haben keine klare Vorstellung, was sie singen wollen. Sie wollen sehen, was singen überhaupt bedeutet.
Der Musikunterricht der Zukunft muss flexibel und kreativ sein. Man muss die Menschen gern haben, das ist das wichtigste im Unterricht. Ich bin glücklich, dass ich meine Musikschule habe, dass ich als Pianistin, als Sängerin und als Dirigentin meine Leidenschaft leben kann. Ich bin sehr zufrieden und dankbar, dass ich es geschafft habe und das ich ganz viele Schwierigkeiten überwinden konnte. Ich habe einfach daran geglaubt und habe gemerkt, das ist meins und das bin ich, und das passt zu mir und ich habe die Leidenschaft dafür.
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